Petition für das Orchester der Bühne Baden

Unter folgendem Link könnt ihr mithelfen, dem Orchester der Bühne Baden zu helfen:

https://www.younion.at/petition-orchester


Die younion-Kulturgewerkschaft spricht sich entschieden gegen die geplante Auflösung des Orchesters der Bühne Baden aus. Diese Entscheidung, bedroht nicht nur die Existenz von 25 talentierten Musiker:innen, sondern auch die kulturelle Vielfalt und Qualität, die das Orchester seit Jahren bietet.

Das Orchester Baden besteht bereits seit über 170 Jahren und die 25 Mitglieder sollen nun zur Saison 2027/2028 durch das Tonkünstler-Orchester ersetzt werden. Hierfür wird das Tonkünstler-Orchester mit 15 weiteren Personalstellen aufgestockt.  

„Wird das Orchester aufgelöst, entsteht auch dadurch ein Schaden, dass hochqualifizierte und eingespielte Musikerinnen und Musiker einfach nicht mehr adäquat eingesetzt werden. Wir dürfen bei Kunst und Kultur nicht immer nur an Quartalsberichte denken. Kunst und Kultur sind keine bloßen Wirtschaftsgüter, sondern essenzielle Bestandteile unserer Gesellschaft, die es zu schützen und zu fördern gilt“, sagt Thomas Dürrer, Sektionssekretär in der Hauptgruppe 8 in der younion _ Die Daseinsgewerkschaft.

Die younion-Kulturgewerkschaft spricht sich entschieden gegen die geplante Auflösung des Orchesters aus. Diese Entscheidung muss unter allen Umständen zurückgenommen werden. Hier geht es um die Existenz von 25 talentierten Musiker:innen.

Durch die Petition ruft die younion-Kulturgewerkschaft die Verantwortlichen dazu auf, an den Verhandlungstisch zu kommen und alternative Lösungen zu finden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Interessen der betroffenen Musiker:innen gewahrt bleiben und ihnen eine faire Perspektive geboten wird.

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157. Künstler*innen Business Frühstück mit Gernot Schödl

19 Profis aus den Bereichen bildender und darstellender Künste, Musik, Fotografie, Public Relations sowie Steuer- und Urheberrecht für Kunst und Kultur trafen einander zum Netzwerken am Dienstag, 2. September um früh um 7.00 zum 157. Künstler*innen Business Frühstück – diesmal mit dem Schwerpunkt „Generative KI und Urheberrecht“, zu dem Mag. Gernot Schödl von der Initiative Urheberrecht Österreich einen spannenden Impulsvortrag hielt.

Hier auch ein dystopischer Youtube-Clip: „I Am Your A.I.“ – der sich auf künstlerische Weise anschaulich mit der Materie befasst und die Problematik in 4 Minuten inhaltlich gut zusammenfasst:

Die anschließende Fragerunde zeugte von großem Interesse an dem immer dringender werdenden Thema, gerade in der Kreativbranche.

Teilnehmer*innen kamen heute aus 4 Bundesländern: aus Tirol, Niederösterreich, Kärnten und Wien. Wir haben uns sehr gefreut, wieder 4 neue Gesichter dabei zu haben!

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Unanalog – Ausstellung Atelier Galerie Roland Puschitz


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Teilnahme am Österreichischen Jazzpreis 2025

Betreffend die bessere, öffentliche Sichtbarmachung der hervorragenden österreichischen Jazz/improvisierte Musik/Global Music – Szene gibt es rund um den „Österreichischen Jazzpreis 2025“ einige wesentliche Neuerungen:

Austrian Jazz & Global Music Library

Alle Musikschaffenden in diesem Feld sind eingeladen, ihre seit 1. 1. 2022 veröffentlichten Werke (Tonträger, Video- und Audiofiles etc.) in diese klingende Bibliothek einzutragen. Die Library bildet die Grundlage für Promo-Aktivitäten des mica und des Österreichischen Musikrats bei internationalen Messen und medialen Plattformen. „Global Music“ (globe/all) wird als zusammenfassender Begriff für alle Regionen der Erde verstanden sofern sie in Österreich musikalisch präsent sind. „Improvisierte Musik“ ist nicht an ein Jazzidiom gebunden.

Der Schritt dazu ist sehr einfach: 

Für Neueinsteiger*innen – www.jazzpreis.at aufrufen und unter „Artists Upload“ Bandname, Foto, Text und Links sowie Angaben zur Kontaktperson hochladen.

Falls ein Projekt bereits eingetragen wurde: Korrekturen und Ergänzungen sind jederzeit möglich.

Teilnahme am Österreichischen Jazzpreis 2025

Über die Eintragung in die Library hinaus sind alle Musiker*innen, die im Beobachtungszeitraum 26. August 2024 bis 25. August 2025 eine Veröffentlichung herausgebracht haben, eingeladen, sich für eine oder mehrere Preiskategorien zu bewerben: Newcomer 2025, Album 2025, Live Act 2025. Einreichfrist: 25. August 2025 

Mit der Einreichung ist automatisch eine Mitgliedschaft in der „Academy“ verbunden, die aus allen Einreichungen pro Kategorie eine engere Auswahl trifft: jedes Academy Mitglied kann aus allen Einreichungen pro Kategorie 5 Acts auswählen, ein Act davon kann ein selbst eingereichtes Projekt sein.

Die jeweils 10 meistgewählten Acts gelten als nominiert.

Eine 7-köpfige Jury, der die Gewinner*innen 2024 angehören, trifft dann die Letztentscheidung über die Vergabe der Geldpreise und Folgekonzerte (siehe Website)

Die Gewinner*innen präsentieren sich im Rahmen einer feierlichen Gala am 26. November im Casinosaal in Velden am Wörthersee. Der Event wird um 17 Uhr mit einem Empfang beginnen und ab 19:00 von Ö1 live übertragen werden.

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Die Musikwirtschaft – ein unsichtbarer Riese…

Kampagne Studie

… titelt die im Mai 2024 veröffentlichte Studie zur Wertschöpfung der Musikwirtschaft in Österreich. Die Österreichische Musikwirtschaft ist bezogen auf ihre Wertschöpfung die drittgrößte Branche in Österreich. Mit einer Wertschöpfung von 7,5 Milliarden Euro jährlich (2,8 % des BIP) und rund 117.000 Arbeitsplätzen, die direkt oder indirekt von der Branche abhängen, leistet sie einen wesentlichen Beitrag zu Beschäftigung, Wachstum und Innovation in Österreich. Um ihr volles Potential auszuschöpfen und den Musikproduktionsstandort abzusichern, sind bessere ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen allerdings alternativlos.

Um selbst auch mitzuhelfen, die Inhalte dieser wichtigen Studie sichtbarer zu machen, haben wir eine gezielte Informationskampagne zu den Inhalten aus dieser Studie für unsere Social-Media-Kanäle gestartet:

Seit einigen Wochen veröffentlichen wir regelmäßig Beiträge – immer dienstags, donnerstags und samstags – um die zentralen Inhalte der Studie in leicht verständlichen Häppchen zu präsentieren. Diese Kampagne ist langfristig angelegt und wird über mehrere Monate hinweg fortgeführt – auch über den Sommer –, um die Fakten nachhaltig ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Wenn ihr mithelfen möchtet, Awareness zu schaffen, liked, kommentiert und/oder teilt bitte die Inhalte auf unseren Künstler Business Frühstück – Präsenzen auf Instagram und Facebook und abonniert dort auch die Kanäle von AKM, VOET, dem Österreichischen Musikrat (ÖMR) und/oder mica – music austria.

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Gastbeitrag von Mag. Harry Fuchs: warum wir JETZT Investitionen in die Musikbranche brauchen

Auf den ersten Blick in die Wertschöpfungsstudie der österreichischen Musikwirtschaft ist man geneigt zu glauben, dass es der Musikbranche und allen darin Tätigen hervorragend geht: Fast 100.000 direkt Beschäftigte und rund 5 Milliarden Euro direkte Bruttowertschöpfung sind eindrucksvolle Zahlen. Für den Kernbereich sieht die Situation aber ganz anders aus: Der produzierende und verwertende Kern der Branche, also die Musikschaffenden selbst, die Labels, Verlage, Agenturen, Tonstudios und engagierten EPUs sind mit oft prekären Arbeits- und Lebenssituationen konfrontiert. Die sich über die letzten 2 Jahrzehnte negativ veränderten Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass konkurrenzfähige heimische Musikproduktion auf internationalem Qualitätsniveau in den meisten Fällen nur mehr mit entsprechender Unterstützung möglich ist.

Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche und überlebensfähige österreichische Musiklandschaft sind eine international konkurrenzfähige Qualität der Produktionen und starke lokale Strukturen, die innovative Vermarktungskonzepte mit entsprechender finanzieller Ausstattung im In- und Ausland umsetzen können. Und genau hier kommen zeitgemäße Förderkonzepte ins Spiel: Eine Produktionsförderung, ausreichend dotierte In- und Auslandstourförderungen, eine entsprechende Vermarktungsförderung, Informations- und Capacity Building-Angebote, permanente Marktbeobachtungen und internationale Vernetzung müssen das Maß der Dinge sein.

Der Österreichische Musikfonds nimmt dabei eine zentrale Rolle ein und hat sich als unverzichtbarer Partner für die heimische Musiklandschaft etabliert. Gerade jetzt braucht es den Anschub durch effiziente Förderinstrumente mehr denn je, um auf einem international wettbewerbsfähigen Qualitätsniveau produzieren zu können. Heimische Musik ist grundsätzlich international nachgefragt, allerdings kann das mögliche Potential mangels entsprechender Unterstützung nur zu einem Teil ausgeschöpft werden. Sowohl die Musikproduktionsförderung, als auch die Unterstützung von deren Sichtbarmachung, deren Vermarktung und von Exportaktivitäten sind unabdingbar notwendig, aber massiv unterdotiert. Das Investitionsrisiko wird durch den Österreichischen Musikfonds abgefedert, der damit wie ein Turbo für die Kreativproduktion wirkt, Beschäftigung absichert, den Musikstandort Österreich festigt und zukunftsfit macht.

Der Österreichische Musikfonds berücksichtigt die Genrevielfalt in unserem Land und ermöglicht Musikproduktionen aller musikalischen Genres; weiters Livetourneen und Exportaktivitäten, um heimischer Musik hierzulande, aber auch international den Weg zu bereiten. Durch die Unterstützung in allen musikalischen Stilfeldern berücksichtigt der Musikfonds in seinen Programmen den kulturellen Aspekt ebenso, wie die Sichtbarmachung innerhalb des entsprechenden Publikumskreises und die Ausweitung der Zielgruppen.

Der Musikfonds ist im ständigen Austausch mit der Musikszene und allen maßgeblichen Institutionen des Musiklebens, um seine Programme laufend an den Bedürfnissen der Musikschaffenden und deren professionellen Umfelds auszurichten. So wurde 2024 der Toursupport um Auslandskonzerte erweitert sowie mit dem Impulsprogramm im Rahmen von Austrian Music Export und der Vermarktungsförderung OMF+ neue Angebote gemacht, die der Sichtbarmachung des heimischen Musikschaffens – insbesondere auch im Ausland – dienen.

Jeder von der öffentlichen Hand in das heimische Musikschaffen und dessen Verwertung investierte Euro bringt ein Vielfaches an Wertschöpfung und Steuerleistung zurück.

Vor allem in den letzten zehn Jahren hat sich die heimische Musiklandschaft merkbar positiv entwickelt. Parallel dazu hat sich aber auch die globale Musikwirtschaft radikal verändert. Das heutige Umfeld verlangt neue Wege, nicht zuletzt was zeitgemäße Vermarktungsaktivitäten betrifft. Ein Markt wie der österreichische ist mit seiner überschaubaren Größe strukturell benachteiligt. Dadurch besteht die Notwendigkeit, von vornherein international zu denken und zu arbeiten. Das einzusetzende Kapital und das Risiko sind bedeutend höher als früher.

Die große Vision muss es sein, Österreich von einem Musik-Importland zu einem Musik-Exportland zu machen. Das mag auf den ersten Blick utopisch erscheinen. Mit einer entsprechenden Strategie und In einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller im Bereich Musik aktiven Institutionen muss dieses Ziel selbstbewusst angestrebt werden. Jedenfalls muss alles dafür getan werden, dass Österreich seinem Ruf als Musikland auch weiterhin und zeitgemäß gerecht werden kann.

Mag.Harry Fuchs
Geschäftsführer Österreichischer Musikfonds

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Kulturpolitische Podiumsdiskussion beim ÖMR

Die kulturpolitische Podiumsdiskussion im Zuge der GV des ÖMR am 27. Februar 2025 beschäftigte sich mit den Herausforderungen für Kunst und Kultur in Zeiten budgetärer und demokratischer Unsicherheiten. Das Podium bestand aus Vertreter*innen dreier Fraktionen (Peko Baxant (SPÖ), Stefan Berger (FPÖ) und Ursula Berner (Die Grünen)), die ihre Perspektiven auf die Zukunft der Kulturpolitik teilten. Impulsvorträge von Expert*innen wie Lisa Seidl, Harald Huber und Eva-Maria Bauer strukturierten die Diskussion zu Themen wie Technologie, kulturelle Vielfalt und Fair Pay sowie KI und Recht. Die Veranstaltung bot auch Raum für die Beteiligung des Publikums.

Monika Medek war für das Künstler*innen Business Frühstück mit dabei und traf dort zahlreiche Vortragende unseres Formats. Unter ihnen waren Daniela Koweindl (IG Bildende Kunst), Sabine Reiter (mica), Eva-Maria Bauer (ÖMR), Paul Hertel (AKM), Hans Ecker (VOET, AKM) und Harry Fuchs (Österreichischer Musikfonds) Auch Harald Huber (ÖMR, Unesco) und Günther Wildner (ÖMR, Literatur) die 2026 als Vortragende erwartet werden. Es war eine bereichernde Gelegenheit zum Austausch mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen der Kunst- und Kulturpolitik mit Schwerpunkt Musik.

Einladung zur Veranstaltungsreihe von AKM & VOET

Unter dem Motto „Musik – Information – Vernetzung“ finden heuer wieder Veranstaltungen des VOET in Kooperation mit AKM und austro mechana statt.

Musik — erwartet Sie umfangreich und ausschließlich live dargeboten. Verschiedene Genres bieten reichhaltige Abwechslung.
Information — rund um musikalische Themen wird aus erster Hand berichtet und es werden aktuelle Fragen beantwortet.
Vernetzung — wird durch Gruppendiskussionen und Vier-Augen-Gespräche ermöglicht. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr eigenes Netzwerk zu erweitern.

Auskunft: office@voet.at | +43 69910436024
Wir bitten um eine rechtzeitige Anmeldung 10 Tage vor der Veranstaltung. 

“Im vergangenen Jahr konnten wir sowohl unsere Mitgliederzahl als auch das Netzwerk unserer Partnerorganisationen im VOET mehr als verdoppeln – ein großartiger Erfolg. Mit diesem Rückenwind setzen wir unser Ziel fort, eine kompetente und zukunftsorientierte Plattform zu bieten. Wir freuen uns auf ein gemeinsames, kreatives Jahr!” 

Hans Ecker, Präsident VOET und Vizepräsident AKM

Neues Roll-Up, neue Flyer

Es wurde wieder mal Zeit für etwas Neues, vor allem auch, um unsere Förderer – das Hotel Zeitgeist Vienna – die GFÖM/AKM sichtbar zu machen.

Beim 150. Künstler*innen Business Frühstück konnten wir unsere neuen Flyer und das neue Roll-Up (größer, schöner, breiter) präsentieren.

Der Flyer wurde akribisch überarbeitet und wir freuen uns, dass gleich ganze Stapel von unseren Teilnehmer*innen mitgenommen wurden, die diese verteilen – so soll es sein!