Covid-19 hat Hausverbot im Zeitgeist Vienna

Das derzeit nur für Geschäftsreisende geöffnete Hotel Zeitgeist Vienna am Hauptbahnhof machte das Beste aus den bisherigen Corona-Lockdowns und stellte währenddessen sein neues Seminarzentrum MEZZANIN fertig. Sechs Räume von 18 bis 200m² bieten nebst modernster Technik und Frischluftversorgung ausreichend Platz für Meetings und Besprechungen. »Die Abstände sind sogar für ausgewachsene Babyelefanten groß genug«, erklärt Direktor Andreas Purtscher. Ein sicheres Gefühl geben auch die erhöhten Hygienestandards, die vielfach vorhandenen Desinfektionsspender, ein eigens vom Wiener Roten Kreuz ausgebildeter Covid-19-Beauftragter sowie wöchentliche Gesundheitschecks des Personals.

Direktor Andreas Purtscher (li.) mit Babyelefant und Team im »Mezzanin«, Foto/© Stefanie Schachner

Arbeitsplatzsicherung, Nachhaltigkeit und Regionalität 

Auf die Frage, wie sein 4-Sterne-Hotel die Herausforderungen der Pandemie meistert, antwortet Purtscher: »Unser wichtigster Erfolgsfaktor, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bleibt uns dank der Kurzarbeit erhalten.« Mehr denn je ist jetzt umsichtiges Handeln gefordert. So etwa kauft das auf Nachhaltigkeit bedachte Zeitgeist Vienna ausschließlich Produkte österreichischer Betriebe. In Sachen Gästeverhalten sieht Purtscher einen Wertewandel: »Es führt kein Weg mehr am Qualitätstourismus vorbei. Overtourism ist passé. Fernreisen werden weniger, Urlaube im Heimatland mehr. Vor der Pandemie kamen bereits 75% unseres Gesamtumsatzes aus Österreich. Eine gute Basis für die Zeit danach.« 


Hotel Zeitgeist Vienna, Sonnwendgasse 15, 1100 Wien

Telefon 01 90265

welcome@zeitgeist-vienna.com 
www.zeitgeist-vienna.com 

Weihnachtskonzert »Stille Nacht & Happy Day«

Musikalischer Streifzug durch den Advent von Klassik bis Moderne 

Am 18. Dezember findet – mit einem sehr ausgeklügelten Sicherheitskonzept – dieser gemeinschaftliche Konzertabend statt. Es ist ein Wagnis, denn statt den Kopf in den Sand zu stecken bemühen wir uns, Kulturleben aufrecht zu erhalten. Karten sind unter karten@kbf.co.at erhältlich.

Vier klassische InterpretInnen, vier JazzmusikerInnen, zwei Chöre und ein Literat bereiten im festlichen Lorely-Saal einen abwechslungsreichen Konzertabend. Auf dem Programm stehen berühmte Melodien aus verschiedenen Epochen, aus Klassik, den Goldenen Zwanzigern, Gospel und dem Schatz traditioneller Weihnachtslieder, wie »Es ist ein Ros entsprungen«, »Oh Holy Night« oder »Panis Angelicus«. Hinzu kommen besinnliche Gedichte. Anmeldung erforderlich unter karten@kbf.co.at 

Das Konzert erfolgt mit freundlicher Unterstützung des Bezirks Penzing.

Mitwirkende KünstlerInnen:
Monika Medek, Sopran (Clarivoce)
Ursula Gerstbach, Vocal (ARTanno)
Vienna Voices & Voices4U (2 Chöre)
Maria Patera, Violine, Viola, E-Violine und Moderation
Siggi Schenner, Klarinette, Bassetthorn (Clarivoce)
Christine David, Klavier (Clarivoce)
Albert Reifert, Jazzklavier (ARTanno)
Andrea Fränzel, Kontrabass (ARTanno)
Andy Winkler, Schlagzeug (ARTanno)
Karl Ebinger, Literat 

Zeit:
Freitag, 18. Dezember 2020, 19 Uhr 

Ort:
Lorely-Saal, Penzinger Straße 72, 1140 Wien

Karten:
karten@kbf.co.at 

Großes Danke an den Heller Clan!

Wir freuen uns sehr über die großzügige Unterstützung von Heller Consult! Danke Liss Heller!!

Wir freuen uns über diese Unterstützung, da wir mit einem Event heuer, wie viele andere auch, mithelfen wollen, das Kulturleben wieder in Gang zu setzen!


Wir veranstalten ein Konzert
im Festsaal im Haus der Industrie
am Sonntag, 15. November 2020!

Der 2020 gegründete Kulturverein „Künstler Business Frühstück“ hat sich aus über 4 Jahren regelmäßiger Netzwerkarbeit heraus entwickelt. (Dienstag, alle 3 Wochen von 7.00 bis 8.45) Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt laut Statuten die Förderung und das Sichtbarmachen von wirtschaftlich tätigen Künstlern und Kulturschaffenden, um ihren Karriereweg zu erleichtern. Weiters sollen auch durch Vernetzung mit erfolgreichen Personen aus Wirtschaft, Politik und Kultur Synergien und Austausch geschaffen werden.  Nun, in der COVID-19 Zeit sind viele der Kulturschaffenden direkt von den schlimmen wirtschaftlichen und auch künstlerischen Folgen der Krise betroffen. Einige haben seit dem Shutdown kein einziges Konzert/Ausstellung/Lesung gegeben, kein Fotoshooting absolviert,… und verfügen als Freischaffende über keine weiteren Einnahmequellen. Dazu kommt, dass auch die Möglichkeit, sich zu präsentieren und daraus in der künstlerischen Laufbahn, dem Portfolio, weiter zu arbeiten, oft stark oder ganz ausgefallen ist.